Motorradreisen mit Navigationsgerät
Motorrad Navigation
Im Auto ist das Navigationsgerät beinahe schon Standard. Entweder fest eingebaut oder als transportable Version zum an die Windschutzscheibe heften. Beim Motorradfahren ist die Technik der mobilmachenden kleinen Helfer noch nicht ganz so stark vertreten, was daran liegen mag, dass Navigationsgeräte für Motorräder ein wenig robuster sein sollten. Auch sind dichte Geräte zu empfehlen, die gegen Schmutz und Nässe geschützt sind.
Ein Navigationsgerät hat den Vorteil, das der Motorradfahrer seine Aufmerksamkeit voll auf die Straße richten kann, vorausgesetzt er lässt sich vom Motorradnavi nicht ablenken. Die beste Installation ist in Kombination mit einem Headset, also einem Kopfhörer im Helm integriert, dass die Stimme des Navigationsgerätes direkt am Ohr erklingen lässt. Ideal ist das über Bluetooth, also per Funk, statt eines Kabels.
Anbieter gibt es einige, welches Gerät es letztendlich sein soll, zeigen Testberichte oder Erfahrungsberichte.
Die Technik stimmt? Das Motorrad ist startklar und das Urlaubsziel steht fest? Dann sollte man überlegen, ob man einfach stur von A nach B fahren will oder die Reiseroute im Sinne des Motorradfahrens voll auskosten will. Die besseren Navis erlauben es einem gemütlich zu Hause die Route planen und Punkt für Punk festzulegen. So verpasst man keinen Pass, keinen Abstecher oder Sehenswürdigkeit. Weiter hält das Internet eine Fülle von Plänen gleichgesinnter bereit. Kompatibiliät natürlich vorrausgesetzt, die man sich einfach und bequem auf das „Leitgerät“ hoch laden kann.
Mit einer angenehmen Stimme im Ohr, dem Motorrad unter dem Hintern und den Fahrtwind um die Nase kann ich nur noch ein schönes Wetter viele, viele Kurven für den Motorradurlaub wünschen.